ausführliche Besichtigung des Severinsviertel unter sachkundiger Führung
Nicht erst seit dem Einsturz des Stadtarchivs ist die Severinsstraße bekannt. Einstmals ein Teil der römischen Reichsstraße von Neuß nach Mainz, führte sie nach Süden aus der Stadt heraus.
Heute bildet sie die Hauptachse des Severinsviertels, begrenzt durch Severinstorburg und Ulrepforte im Süden und durch die Auffahrt zur Severinsbrücke im Norden.
Im Viertel liegen St, Severin, das Karthäuserkloster, der Kölner Carmel und die Elendskirche. Das Vringsveedel, wie es seine Bewohner nennen, hat seinen eigenen Flair. Wir laden Sie herzlich ein, ein bisschen davon kennenzulernen.
Wir beginnen am Chlodwigsplatz und gehen über die Severinsstraße zur nahe gelegenen Severinskirche, von dort weiter zum alten Karthäuserkloster, jetzt Sitz der evangelischen Landeskirche. Die Wege sind kurz, und bei Bedarf steht unser Bus zur Verfügung.
Den Abschluß bilden Kaffee (oder Kakao) und Kuchen im Chocolat Grand Café am Schokoladenmuseum. Um 18.30 Uhr wollen wir wieder in Rösrath sein.