Foto: Dirk Sanne - Pixelio.de
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Wohlauf in Gottes schöne Welt…“ – Diesmal geht unsere Fahrt in die Römer-, Siegfried- und Domstadt Xanten. Wir begeben uns dabei in einen Raum mit zahlreichen Spuren der Geschichte. So bezeugen älteste Funde aus diesem Gebiet am Niederrhein, dass dort bereits in der Steinzeit Menschen gelebt haben.


Mit der Besetzung des Rheinlands durch die Truppen der römischen Kaiser Caesar und Augustus begann dann dort eine Epoche intensiver Siedlungstätigkeit und kultureller Veränderung. Der römische Kaiser Trajan (98 – 117 n. Chr.) verschaffte dem römischen Imperium weiteste Ausdehnung vom Norden Afrikas bis Britannien und von Spanien bis Syrien. Etwa 150 Orte hatten das höchste Stadtrecht: sie durften sich COLONIA nennen. In der damaligen Provinz Niedergermanien gab es deren zwei: die COLONIA CLAUDIA ARA AGRIPPINENSIUM (Köln) und die COLONIA ULPIA TRAIANA (Xanten). Diese Städte galten als “Abbilder Roms in der Fremde”.

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